Holzmaske
Ursprünglich von Hermann Götz geschnitzt, von Dieter Müller bemalt, mit unifarbener Haube, rechts und links je 6 verschieden farbige Bänder. Daran sind je 3 Bobbel und 3 Glocken befestigt. Oberhalb der Stirn sind ebenfalls 5 verschieden farbige Bobbel angenäht. Neue Masken sind über die Zunft von Holz- und Maskenschnitzer Jogi Weiß zu beziehen.
Kragen
Weiß, doppelt, mit 8 – 9 Bobbel
Oberteil
4 weitgeschnittene Körperbahnen, je 2 Ärmelbahnen, in vorgegebenen Farben zusammengestellt. Es sind ca. 30 Bobbel aufgenäht. An den Ärmelbündchen befinden sich je 3 Glöckchen
Hose
Uni mit Gummizug am Bund und am Beinabschluss. An den Aussennähten je 5 Glocken
Käpple und Mütze/Stirnband und Tuch/Schal:
Das Käpple ist in grüner Grundfarbe mit 11 kleinen Bobbeln, gleichmäßig
verteilt. Außer diesem Käpple ist bei kalter Witterung ein Stirnband oder eine Mütze in derselben grünen Grundfarbe wie das Käpple (unifarben) mit einem großen unifarbenen Bobbel, in Bobbelefarben
erlaubt. Andere Kopfbedeckungen sind nicht erlaubt.
Tuch und Schal:
Zum Häs darf ein weißes Tuch mit schwarzem Bobbellogo getragen werden.
Zum Häs darf ein weißer Fleece-Schal mit Bobbellogo getragen werden. Beides kann nur über die Bobbelgruppe erworben werden.
Handschuhe
Möglichst unifarben mit 2 – 3 kleinen Bobbeln.
Zubehör
Schirm, Schmusebobbel, Glockenstrang, Rätsche u.ä.
Allgemeines
Farben der Stoffe und der Wollbobbel sind festgelegt. Ebenso die Glocken- und Bobbelgröße für Häs und Käpple. Die Wollbobbel müssen unifarben (nicht meliert) sein. Das Häs wird nach einem bestehenden Schnittmuster genäht.
Tragen des Oberteils und Kragen:
Das Häs ist grundsätzlich bei allen öffentlichen Auftritten komplett zu
tragen. Bei extremer Hitze darf das Oberteil nur abgelegt werden, wenn ein Bobbel-Shirt getragen wird.